Compliance in der Immobilienwirtschaft - Hinweise und Empfehlungen zur Vermeidung von möglichen Strafbarkeits- und Haftungsrisiken
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Konzeption

Compliance – ein Begriff, der sehr häufig fällt und oft nicht richtig greifbar ist.

Die Compliance eines Unternehmens beinhaltet nicht nur die Einhaltung und Befolgung von bestimmten Regelungen. Compliance umfasst vielmehr auch – etwa durch Aufbau einer bestimmten Unternehmensstruktur – die dauerhafte und systematische Sicherstellung der Einhaltung dieser Regelungen durch die Mitarbeiter des Unternehmens.

In der Immobilienwirtschaft hat Compliance  an großer Bedeutung gewonnen. Die Implementierung eines internen Compliance-Systems ist für jedes Unternehmen in der Immobilienwirtschaft unverzichtbar. Denn gerade die Immobilienwirtschaft ist sehr anfällig für Compliance-Verstöße und Straftaten.

Dabei geht es nicht nur um die Verhinderung von möglichen Straftaten, sondern um die Vermeidung von konkreten Haftungsrisken bei fehlenden oder unzureichenden Compliance-Regelungen im Unternehmen. Meistens ist damit auch ein nicht unerheblicher Reputationsverlust verbunden. Dies kann jedes Unternehmen und jeden Einzelnen in der Immobilienwirtschaft treffen, vom Makler bis zum Geschäftsführer.

Das Seminar bietet erste Einblicke in die bestehenden Compliance-Anforderungen. Es wird detailliert erläutert, was Compliance für die Immobilienwirtschaft bedeutet und wie mögliche Risiken erkannt werden können.

Es werden  die möglichen Strafbarkeits- und Haftungsrisken beschrieben und aufgezeigt, wie die grundsätzliche Implementierung bzw. Verbesserung eines Compliance-Systems erfolgen kann und was hier zu beachten ist. 

Zielgruppe

Das Seminar betrifft alle Beteiligten in der Immobilienwirtschaft. Es richtet sich an all diejenigen, die sich Kenntnisse über die bestehenden Compliance-Anforderungen aneignen möchten, um sich vor möglichen Haftungs- und Strafbarkeitsrisiken zu schützen.